Kaufberatung für Horizontalsperren

Was man vor dem Kauf wissen sollte

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MEM Trockene Wand, Dauerhafte Horizontalsperre für alle Mauerwerke, Innen und außen anwendbar, Porenverengend und wasserabweisend, 10 l Behälter

Eine Horizontalsperre ist ein Teil der Abdichtung für Gebäude. Diese verhindert, dass Feuchtigkeit durch den Boden in das Mauerwerk aufsteigen kann. Bei Neubauten kommt sie standardmäßig zum Einsatz. Bei Altbauten dagegen ist sie nicht unbedingt vorhanden. Bei vielen älteren Gebäuden müssen undichte Horizontalabdichtungen zum Schutz des Gebäudes erneuert werden.

Dies lässt sich mit dem geeigneten Produkt auch nachträglich selber machen. Warum eine Horizontalsperre unumgänglich ist, welche Arten es gibt und was vor dem Kauf beachtet werden sollte, findet sich im nachfolgenden Text.

Warum eine Horizontalsperre so wichtig ist

Grundsätzlich dient die Horizontalsperre der Langlebigkeit der Bausubstanz. Bei jedem Gebäude muss zwingend verhindert werden, dass Feuchtigkeit durch den Boden in das Gebäude eindringt. Diese kann sich weiter im Material ausbreiten.

Feuchtigkeit kann die unterschiedlichsten Schäden verursachen und ein Gebäude sogar unbewohnbar werden lassen. Zusätzlich wird die Wärmedämmung in Mitleidenschaft gezogen, was das Trocknen verhindert und Feuchtigkeit noch weiter begünstigt. Äußere Schäden lassen sich unter anderem durch Veränderungen der Farbe oder durch bröckelnde Fassaden erkennen.

Dringt Feuchtigkeit tiefer in die Bausubstanz, ohne dass das Material ausreichend austrocknen kann, führt dies unter Umständen zu Schimmel in verschiedenen Räumen. Dies kann der Gesundheit schaden und sollte zwingend vermieden werden.

Die Horizontalsperre – das ist vor dem Erwerb zu beachten

DSL-Vergleich

Durch Poren im Mauerwerk zieht sich Feuchtigkeit nach oben, was als Kapillareffekt bezeichnet wird. Eine Horizontalsperre verhindert dies durch unterschiedliches Material. Mechanische Horizontalsperren werden bereits beim Bau eines Gebäudes angewandt. Es ist aber auch möglich, ein Mauerwerk nachträglich trockenzulegen. Hierbei kommt in der Regel eine chemische Horizontalabdichtung zum Einsatz.

Je nach verwendetem Material ist auch dessen Haltbarkeit zu beachten. Diese Horizontalabdichtung kann unter anderem durch Injektion erfolgen. Es gibt diese Mittel in Tuben, die sich auch für Nachbesserungen eignen. Größere Mengen sind in Kanistern mit mehreren Kilogramm Inhalt erhältlich.

Ein Fazit zur Horizontalsperre

Eine Horizontalsperre verhindert das Aufsteigen von Feuchtigkeit in die Bausubstanz. Bei neuen Gebäuden ist sie heute selbstverständlich. Bei Altbauten kann sie nachträglich integriert oder bei Bedarf erneuert werden. Sie ist wichtig, um das Gebäude vor Schäden und Schimmelbildung zu bewahren.

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