Kaufberatung für Kinderbetten mit Rutsche

Was man vor dem Kauf wissen sollte

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Die Rutsche ist auf dem Spielplatz eins der beliebtesten Spielgeräte. Doch eine Rutsche im Kinderzimmer? Viele Kinder wünschen sich ein Kinderbett mit Rutsche. Bei den Eltern stößt der Wunsch nicht immer auf Begeisterung. Ihnen gehen zahlreiche Fragen durch den Kopf: Ist das nicht zu gefährlich? Kommt das Kind überhaupt zum Schlafen, wenn es ständig die Rutsche vor Augen hat?

Ist es schon alt genug, in einem Hochbett zu schlafen, wie es ein Kinderbett mit Rutsche nun einmal ist?

Schlafend Abenteuer erleben in einem Kinderbett mit Rutsche

Das Kinderbett mit Rutsche ist Schlafstatt und Spielstätte in einem, bietet dem Kind sozusagen einen Ruhepol mit Abenteuerfaktor. Dieser Gedanke behagt vielen Eltern jedoch nicht.

Sie sehen durch die ständige Versuchung vor Augen den Schlaf ihres Kindes gefährdet, schnell aber verliert das Neue in dieser Hinsicht seinen Reiz. Auch die Tatsache, dass es sich bei einem Kinderbett mit Rutsche um ein Hochbett handelt, stößt auf Skepsis. Aber gerade der letzte Fakt erweist sich in räumlich begrenzten Kinderzimmern als praktisch.

Unter dem Bett wird in dem Falle nämlich zusätzlicher Raum geschaffen. Hochbetten sind zudem nicht gefährlicher als normale Betten. Ist das Kind alt genug, das es die Leiter vom Kinderbett mit Rutsche allein hochklettern kann, sind die motorischen Fähigkeiten zumeist so weit entwickelt, dass es nachts nicht aus dem Bett fällt.

Seitenteile erhöhen die Sicherheit vom Kinderbett mit Rutsche

DSL-Vergleich

Üblicherweise sind an den offenen Seiten vom Kinderbett mit Rutsche Seitenteile angebracht, die ein Herausfallen des Kindes im Schlaf verhindern. Noch besser ist ein rundherum gehender Schutz. Ein Kinderbett mit Rutsche aus massivem Holz ist besonders stabil, sofern es zugleich hochwertig verarbeitet ist. Das Holz sollte weder splittern noch scharfe Kanten aufweisen.

Bei der Leiter sorgt ein Geländer für mehr Sicherheit. Vor allem bei kleineren Kindern ist ein solches ein Muss. Größere Kinder kommen auch mit einer einfachen Sprossenleiter aus. Die Befestigung der Leiter spielt beim Kinderbett mit Rutsche gleichfalls eine Rolle.

Bei manchen Modellen besteht nämlich Einklemmgefahr zwischen Leiter und Bett. Ferner darf ein Geländer an der Rutsche nicht fehlen. Ein simples Holzbrett ist als Rutsche denkbar ungeeignet.

Fazit zum Kinderbett mit Rutsche

Kinder, die allein eine Leiter hinaufklettern können, sind alt genug für ein Kinderbett mit Rutsche. Ein Rundumschutz verhindert das Herausfallen. Rutsche und Leiter sollten über ein Geländer verfügen. Eine hochwertige und stabile Verarbeitung des Bettes ist wichtig. Da das Kinderbett mit Rutsche ein Hochbett ist, wird zusätzlicher Raum im Kinderzimmer geschaffen.

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