Kaufberatung für Laufgittereinlagen
Was man vor dem Kauf wissen sollte
Wenn es Zeit wird, dass Sie für Ihr Kind einen Laufstall oder ein Laufgitter anschaffen, dann sollten Sie sich überlegen, welches Zubehör Sie noch benötigen. Obgleich viele Modelle bereits über einen gepolsterten Boden verfügen, ist der Kauf einer Laufgittereinlage auf jeden Fall empfehlenswert. Darauf liegt Ihr Baby weich und komfortabel.
So vielfältig wie das Angebot an Laufställen und –gittern ist, so groß ist auch das Sortiment an entsprechenden Polstern. Oft ist beim Kauf eines Gitters die passende Laufgittereinlage bereits inbegriffen.
Mehr Schutz: Laufgittereinlage mit erhöhten Seitenteilen
Für jede Art von Laufgitter ist eine entsprechende Laufgittereinlage erhältlich. Es gibt sie in vier-, sechs- oder achteckig, in rund oder oval. Die meisten Polster verfügen über erhöhte Seitenteile und übernehmen auf diese Weise die Funktion eines Nestchens.
Das ist nicht nur sinnvoll, damit sich Ihr Baby nicht versehentlich an den Gitterstäben stößt. Ein solches Nestchen vermittelt Ihrem Kind zudem ein Gefühl von Geborgenheit. Die Seitenteile werden zumeist mit Hilfe von Bändern an den Gitterstäben befestigt.
Kontrollieren Sie bitte regelmäßig, ob die Bänder auch richtig sitzen, damit sich die Polster nicht lösen. Da die Laufgittereinlage regelmäßig intensiv beansprucht und schnell dreckig wird, macht es Sinn, auf ein waschbares Polster zurückzugreifen.
Flexibel: Die Laufgittereinlage wird zur Spieldecke
Wenn Ihr Kind bereits ein bisschen älter ist, benötigen Sie nicht zwingend eine Laufgittereinlage mit erhöhten Seitenteilen. Um es Ihrem Nachwuchs gemütlicher zu machen, sind für diesen Fall auch schlichte Polster ohne Nestchen-Funktion erhältlich. Besonders komfortabel ist eine Laufgittereinlage darüber hinaus in Form einer Matratze, die es ebenfalls in unterschiedlichen Formen gibt.
Eine solche Matratze besteht meist aus Kaltschaum. Die Bezüge sollten aus hygienischen Gründen ebenfalls waschbar sein, manche verfügen sogar über integrierten Nässeschutz.
Unabhängig davon, für welche Art von Polster Sie sich entscheiden: Sie können die Laufgittereinlage nicht nur im Laufstall nutzen. Sobald Ihr Kind größer ist, kommt sie auch außerhalb zum Einsatz, zum Beispiel als weiche Spieldecke.
Ein Fazit zur Laufgittereinlage
Auf die Anschaffung einer Laufgittereinlage sollten Sie nicht verzichten, vor allem dann nicht, wenn Ihr Baby noch ganz klein ist. Diese Polster gibt es ebenso wie weiche Matratzen in den verschiedensten Formen und Größen. Achten Sie beim Kauf darauf, dass sich die Laufgittereinlage selbst beziehungsweise der Matratzenbezug waschen lässt.