Kaufberatung für Türhopser
Was man vor dem Kauf wissen sollte
Türhopser werden am Zimmertürrahmen in der Wohnung angebracht und dienen als eine Art Schaukel. Es gibt sie in den verschiedensten Farbzusammenstellungen und Ausführungen. Kleinkinder lieben es, sich in dieser sicheren Umgebung erstmals sehr aktiv bewegen zu können und erlernen so auf einfache und spielerische Weise motorische Fähigkeiten.
Beim Kauf eines Türhopsers sollte allerdings einiges beachtet werden, damit sich Ihr Kind nicht nur selbst wohl fühlt, sondern damit auch Sie selbst mit einem sicheren Gefühl an die Sache herangehen können.
Der Türhopser – Starthilfe zum Trainieren der Motorik für die Kleinen
Ein Türhopser ist ein Hängesitz mit Armlehne und elastischer Halterung. Die meisten Modelle gibt es in Form einer verlängerten, beinlosen Hose, in der das Baby hängt und auf- und abwippen kann.
Dadurch bekommt es ein Gefühl für seinen Körper und kann seine Motorik trainieren. Wichtig ist, dass das Baby gut darin sitzen kann, ohne herauszufallen.
Auch kann es durch die leichte schaukelnde Bewegung das Wiegen im Mutterleib nachempfinden. Das Ganze soll eine entspannende Wirkung auf das Kind haben und positiv zu seiner Entwicklung beitragen.
Gute Polsterung und schadstofffreie Verarbeitung sind das A und O
Gerade für Babys ist es wichtig, nicht mit Schadstoffen in Berührung zu kommen. Daher muss auf eine qualitative Verarbeitung beim Türhopser geachtet werden. Auch sollte der Sitz bequem, wohlig, in der Größe passend und vor allem sicher für das Kind sein. Beim Kauf sollten die Eltern den Sprössling bei sich führen, um durch dessen Gesten auf den Farbwunsch des Kindes einzugehen.
Bei Babys sind meistens kräftige Farben am meisten beliebt. Das Auge schaukelt mit – stimmt die Farbe, hat das Kind mit dem Gerät den meisten Spaß.
Ein Fazit zum Türhopser
Wird der Türhopser richtig angebracht und gefährdet er nicht die Gesundheit des Babys, ist er ein schönes Spielzeug und ein gutes Trainingsgerät für die Kleinsten.