Kaufberatung für Wasserbettmatratzen
Was man vor dem Kauf wissen sollte
Über Wasserbettmatratzen hört man die tollsten Geschichten. Vom Deckeneinbruch bis zur überfluteten Wohnung ist in den Stories alles Unwahre hervorragend gebündelt. Besser, als die gängigen Vorurteile über Wasserbetten nachzuäffen, ist, sich der Thematik Wasserbett unvoreingenommen zu stellen und sich über die Spezialbetten schlau zu machen.
Worauf sollte geachtet werden, kann jeder diese Art von Matratzen benutzen und wo kann das Spezial-Bett sogar einen gesundheitlichen Dienst erweisen? Es gilt demnach, genauer hinzuschauen und sich über die etwaige Kaufargumente klar zu werden.
Die Wasserbettmatratze frisst Energie und am Ende platzt sie
Waren die mit Wasser gefüllten Betten häufig Stromfresser, hat hier die gängige Technik für eine rasante Weiterentwicklung in puncto Energiebedarf gesorgt. Die in der Herstellung verwendeten Materialien sind heutzutage nicht nur äußerst strapazierfähig, sondern verfügen auch über eine hervorragende Isolation.
Je nach Modell benötigt man noch nicht einmal eine Heizung, das Material hält die Temperatur über den gesamten Füllzyklus. Übrigens, eine Wasserbettmatratze mit einem spitzen Gegenstand zum Platzen zu bringen ist nahezu unmöglich.
Schlechtestenfalls kann ein Loch im Bett entstehen, aus dem dann das Wasser läuft. Ein Bett ohne Wanne zu kaufen, in die austretendes Wasser laufen kann, ist deshalb nicht anzuraten.
Wasserbettmatratze als Uno, Duo oder Leictmatratze erhältlich
Zu schwer sind die Wasserbettmatratzen heute nicht mehr. Hält eine normale Decke 200 Kilogramm per Quadratmeter locker aus, kann ihr auch das Wasserbett nichts anhaben. Käufer können sich entscheiden, ob Sie lieber eine einzelne oder zwei Matratzen im eigentlichen Wasserbett liegen haben. Bei zwei Wasserbettmatratzen hat man den Vorteil, dass man nicht den Bewegungen des Partners ausgesetzt ist. Wer einen zusätzlichen Schaumstoffrahmen um die Matratze haben will, der muss nach einem Softside-Bett Ausschau halten.
Alle anderen sind mit einem Hardside-Rahmen gut bedient. Wer gar keinen Rahmen möchte, kann sich die Leichtmatratze zulegen. Diese kann auf ein normales Bettgestell gelegt werden. Allerdings sollte dieses zuvor abgestützt werden, da das Gewicht um einiges größer ist, als das einer normalen Matratze.
Ein Fazit zur Wasserbettmatratze
Wasserbettmatratzen bieten sich an, wenn die Gesundheit im Mittelpunkt steht. Von der Durchblutung bis zur Entspannung belasteter Körperregionen, bevor allem des Rückens und des Nackens, leisten die Matratzen einen guten Dienst. Auch Allergiker können sich freuen, dass der Schlaf in einem Wasserbett eine durch und durch saubere Sache ist.